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5 Minuten DaF

Die Leiterin des Fachbereichs Deutsche Sprache und Literatur der Universität Athen antwortet auf die Fragen eines ehemaligen Studenten von ihr.

 

von Vangelis Koukidis

 

5minDaF LOGO1

 

1. Ich habe den Eindruck, dass die Abteilung bis heute einige Veränderungen vorgenommen hat, seitdem ich 2005 mein Studium abgeschlossen habe. Handelt es sich eher um organisatorische oder eher um grundlegende Veränderungen, was das Studienprogramm betrifft? Würden Sie etwas unterscheiden?

5 Minuten DaF Interview Batsalia 1

Ja, es wurden einige Veränderungen gemacht. Da aber jede Veränderung die geeigneten Menschen braucht, muss ich betonen, dass die „Abteilung“ wir die Lehrenden und Student٭innen sind. Also können wir nur gemeinsam etwas unternehmen. Diese Tatsache berücksichtigend, sind meiner Meinung nach, die Veränderungen am wichtigsten, die folgende Punkte betreffen:

  • Die Organisation eines Masterstudiengangs, der kostenlos war und immer noch ist, da wir glauben, dass es unsere Pflicht ist, niemanden finanziell zu belasten, der weitere Kenntnisse und Qualifikationen erlangen möchte. Hier möchte ich erwähnen, dass der Masterstudiengang zwei Schwerpunkte hat: 1. Deutsche Literatur - Griechisch-deutsche Beziehungen in Literatur, Kultur und Kunst und 2. Schnittstellen von Linguistik und Didaktik.
  • Auf der Bachelor-Ebene denke ich, dass die wichtigste Entwicklung im Studienprogramm die  Etablierung der pädagogischen und didaktischen Lehrerlaubnis als ein untrennbarer Bestandteil des Studiums ist, und zwar die gesetzgeberische Anerkennung dieser Lehrerlaubnis auch für die Absolvent٭innen seit der Einrichtung der Abteilung. Das heißt, dass kein Absolvent diese wirklich notwendigen Mittel durch die Belegung weiterer Seminare/Vorlesungen erwerben muss, was bedeuten würde, dass er einerseits seinen Eintritt in den Arbeitsmarkt verzögern würde und andererseits einen bedeutenden finanziellen Aufwand tragen müssten.
  • Die Etablierung eines Studentenpraktikums, sodass eine Verbindung mit dem Arbeitsmarkt entsteht und die Student٭innen sowohl sehen können, wie alles in der Praxis funktioniert als auch eine erste gezielte Berufserfahrung erlangen können. Hierbei ist außerdem wichtig, dass das Praktikum auch im Ausland absolviert werden kann. Schließlich möchte ich betonen, dass die Organisierung des Praktikums für uns Lehrende mehr Arbeitsaufwand bedeutet, da wir die Betreuung der Student٭innen und die Kontaktaufnahme mit den Arbeitgebern und den Trägern, bei denen das Praktikum stattfindet, übernehmen, aber wir nehmen diesen Arbeitsaufwand gern auf uns, da wir glauben, dass es Teil unserer Funktion als Hochschullehrer ist.  
  • Die Erweiterung der Zusammenarbeit der Abteilung mit Universitäten im Ausland. So können unsere Student٭innen im Rahmen des Erasmusprogramms zwischen 33 Universitäten wählen. Viele Lehrende führen Forschungsprogramme mit Kollegen aus dem Ausland durch und diese Zusammenarbeit spiegelt sich natürlich auch in unserer Lehrarbeit wider.

Schließlich finde ich den Beitrag der Abteilung zur Etablierung des griechischen staatlichen Sprachdiploms „ΚΠγ“ sehr wichtig, weil mittlerweile auch der Staat Zertifizierungsstelle ist und nicht mehr nur ausländische Träger.  An dieser Stelle muss ich die außerordentliche Unterstützung aller Deutschlehrer٭innen bei diesem Versuch erwähnen, die mit Selbstverleugnung und oft unter widrigen Umständen an den Prüfungen teilnahmen und teilnehmen. 

 

2. Deutsch als Fremdsprache hat in den letzten Jahren auf weltweiter Ebene immer mehr Nachfrage. Wie erklären Sie sich das und was, glauben Sie, passiert in Zukunft? 

So ist es in der Tat. Ich glaube, dass die steigende Nachfrage einerseits an der Tatsache liegt, dass der globalisierte Arbeitsmarkt inzwischen immer mehr Qualifikationen von den „Beschäftigungsfähigen“ verlangt, verzeihen Sie mir diesen Ausdruck, der aber die Tatsache zeigt, dass immer mehr Menschen um einen Arbeitsplatz konkurrieren. Ein anderer Grund der steigenden Nachfrage der deutschen Sprache ist, meiner Ansicht nach, die Bewusstmachung immer mehr Menschen, dass das Wissen einer anderen Sprache ein Fenster oder gar eine Tür in eine andere Welt öffnet. Und die „deutschsprachige“ Welt ist nicht nur Bier und Wurst, sondern auch all das, was durch Literatur und Philosophie ausgedrückt wird. Schließlich kann ich nicht außer Acht lassen, dass die finanzielle Notlage unseres Landes viele junge Frauen und Männer dazu gezwungen hat im Ausland nach Arbeit zu suchen.

Obwohl es mir nicht gefällt Prognosen zu stellen, bin ich der Meinung, dass die Gründe, die ich bereits genannt habe, in der nahen Zukunft weiterhin existieren werden, deswegen glaube ich, dass die Nachfrage weiterhin eine ansteigende Tendenz haben wird.

 

3. Welcher Wissensgegenstand des DaF wird in den folgenden Jahren im Mittelpunkt des Interesses sein?  

Ich glaube, dass in naher Zukunft die Nachfrage nach der Beherrschung der deutschen Sprache für sogenannte „besondere Zwecke“ ansteigen wird. Das heißt diejenigen, die Deutsch auf B2 oder C1/C2 Niveau beherrschen, werden auch in ihrem beruflichen Umfeld lernen wollen, zu kommunizieren, um auf dem Arbeitsmarkt mithalten zu können: der Arzt braucht zusätzliche sprachliche Mittel, um an einem deutschsprachigen Arbeitsumfeld sprachlich gleichwertig teilzunehmen. Das gilt auch für einen Ingenieur, einen Informatiker, eine Krankenschwester usw. Also sollten wir uns auf Berufe konzentrieren, die voraussichtlich mehr Arbeitskräfte aufnehmen werden. 

 

4. Was glauben Sie muss passieren, damit Deutsch als Fremdsprache in Griechenland unterstützt und vorangetrieben wird? 

Der Staat muss in Deutschlehrer٭innen „investieren“ und es muss sichergestellt werden, dass das obligatorische Lehren einer zweiten Fremdsprache schon in der Grundschule unbedingt auch die Wahl der deutschen Sprache an jeder Schule anbietet. Gleichzeitig müssen alle dafür sorgen, Staat und Eltern, aber auch wir Deutschlehrende, dass die obligatorische Auswahl nicht zur „Konkurrenz“ mit den anderen Fremdsprachen und den übrigen Fremdsprachenlehrenden führt. 

 

5 Minuten DaF Interview Batsalia

5. Gibt es eine Verbindung der Abteilung mit dem Arbeitsmarkt, und wenn ja, auf welcher Ebene? Könnte es eine Besserung geben? 

Die Verbindung der Abteilung mit dem Arbeitsmarkt besteht im Moment in der Realisierung des Praktikums und natürlich lässt sich diese Verbindung erweitern. Ein erster Gedanke ist die Organisation einer Tagung, auf der alle zusammen Träger, Arbeitgeber, Lehrende und Studenten Ansichten, Ideen und Vorschläge für die Erweiterung dieser Beziehung austauschen. Als Abteilung ist es natürlich unsere Aufgabe unseren Student٭innen unser Wissen und unsere Erfahrungen zu vermitteln und sie zu würdigen Wissenschaftler٭innen zu machen; wir dürfen nicht außer Acht lassen, dass unsere Student٭innen zukünftig ihren Lebensunterhalt anhand dieses Wissens verdienen werden. Deswegen bin ich der Ansicht, dass wir als Abteilung gezieltes Feedback brauchen, nicht nur indem wir die wissenschaftlichen Entwicklungen unseres Gebiets verfolgen, sondern auch indem wir die Bedürfnisse und Anforderungen des Arbeitsmarkts berücksichtigen. 

 

6. Ich habe den Eindruck, dass die überwiegende Mehrheit der Absolvent٭innen der Abteilung letztendlich im Sprachunterricht tätig ist. Bietet die Fakultät „Fachbereich für Deutsche Sprache und Literatur“ der Universität Athen letztendlich ein Studium für „Germanistik“ oder ein Studium für „DaF“ an?

Die Abteilung ist, wie der Name schon sagt, eine Abteilung, die sowohl ein Studium „der deutschen Sprache“ also „Deutsch als Fremdsprache" als auch ein Studium der "Deutschen Philologie" also "Germanistik“ anbietet. Die Tatsache, dass sich die überwiegende Mehrheit unserer Absolvent٭innen tatsächlich mit dem Sprachunterricht beschäftigt, widerlegt nicht die Tatsache, dass wir nicht nur „Deutsch als Fremdsprache", sondern auch „Germanistik" anbieten müssen, und das aus einem einfachen Grund: nur ein „Germanist“ kann Deutsch mit der notwendigen Kompetenz lehren. Mit einem „Germanistik“-Studium, um Ihren Terminus zu benutzen, werden die Kenntnisse der „deutschsprachigen Welt“ erworben, die er seinen Schüler٭innen mit dem Wissen vermitteln wird, das er im „DaF“-Studium erwirbt. Ansonsten würde eine einfache sprachliche Qualifikation ausreichen, wenn es darum ginge ein paar Wörter und deren Bedeutung zu lehren. Überlegen Sie sich, wenn Sie Griechisch als Fremdsprache unterrichten würden, welchen Hellenismus Sie vermitteln könnten, wenn Sie nur mit ausgezeichneten Griechischkenntnissen gewappnet wären?! 

 

7. Welche Ähnlichkeiten und welche Unterschiede haben die beiden Richtungen? Wäre eine Neuorientierung der beiden Richtungen der Abteilung sinnvoll? Wie leicht oder wie schwierig könnte man solche Änderungen an einer Abteilung an einer griechischen Universität umsetzen? 

Ich fange mit dem letzten Punkt an. Ein Studienprogramm lässt sich ändern, wenn a) bei der Versammlung der Abteilung eine entsprechende Entscheidung getroffen wird, das heißt, dass ein Fach hinzugefügt oder rausgenommen wird oder ein Fach als Pflichtfach festgelegt wird etc., b) der Senat diese Entscheidung genehmigt, sofern die Abteilung auch begründet, warum eine Änderung nötig ist. Bisher haben wir einige Änderungen am Studienprogramm vorgenommen und alle unsere Vorschläge wurden vom Senat genehmigt. Demzufolge ist eine Modifikation/Umgestaltung prozedural einfach.

Was das Wesen der beiden Richtungen betrifft. Die Literaturwissenschaft umfasst ein Studium in den beiden Disziplinen, Literatur und Linguistik, was Sie in allen entsprechenden Abteilungen international sehen werden. Wir betrachten diese zwei Disziplinen als „Säulen“ des Studienprogramms, berücksichtigen jedoch die besonderen Bedürfnisse einer Fremdsprachenabteilung: Zusätzlich zu den Sprachkursen, in denen wir uns auf die deutsche wissenschaftliche Sprache konzentrieren, haben wir als Teildisziplinen „Übersetzung“ und „Kulturwissenschaften“ integriert, und natürlich die Didaktik der deutschen Sprache als integralen Bestandteil der oben erwähnten pädagogischen und didaktischen Lehrerlaubnis hinzugefügt.

Ich glaube, dass es zumindest vorerst keinen Grund zur Neuorientierung gibt, weil alle Bedürfnisse dieser wissenschaftlichen Bereiche, die natürlich miteinander verbunden sind, erfüllt werden. Ich möchte erwähnen, dass die Student٭innen durch die Vorlesungen, die die deutsche Kultur betreffen, Geschichte und Philosophie lernen, und sich damit Wissen aneignen, das sie in Literaturvorlesungen einsetzen, zumal dieses Wissen sowohl bei der Interpretation als auch bei der Übersetzung literarischer Werke weiterhilft. Zusätzlich tragen die Kenntnisse der Linguistik einerseits zu den Übersetzungskursen und andererseits [hauptsächlich] zum Verständnis der Funktion der Sprache bei, die sie später unterrichten, indem sie auch das erworbene Didaktikwissen einsetzen. 

 

8. Inwieweit wird der Beruf eines/r Deutschlehrers/in durch den Abschluss des Studiums und das Erwerben des Diploms Deutscher Philologie bestimmt? Ist jemand als Absolvent٭in bereit, zu unterrichten? 

Natürlich ist man als Absolvent٭in der Abteilung „bereit zu unterrichten“. Aber bringen wir nicht alles durcheinander. Ein Absolvent der Medizin ist auch „bereit" Medizin zu praktizieren, ein Absolvent der Architektur  ist "bereit", ein Hochhaus zu bauen, und jemand, der den Führerschein bekommt, ist „bereit" zu fahren. Ein Abschluss, ein Diplom bescheinigt lediglich, dass die Bedingungen für das Ausüben bestimmter Kompetenzen erfüllt sind. Aber je länger man diese Fertigkeiten ausübt, desto besser wird man.  Jedoch ist eine wesentliche Voraussetzung, um „gut" zu werden, meiner Meinung nach Folgendes: zu lieben, was man tut, sich nicht mit dem zu begnügen, was man schon „weiß", eine tiefere Bedeutung in dem zu finden, was man tut. Man sollte den Beruf also nicht nur aus Gründen des Lebensunterhalts ausüben.

 

9. Könnte sich die Abteilung neben Postgraduierten- und Doktorandenprogrammen auch am "lebenslangen Lernen" von Deutschlehrer٭innen beteiligen, und wie machbar wäre dies mit dem bestehenden Betriebsrahmen der Universitäten in Griechenland? 

Natürlich kann sich die Abteilung am "lebenslangen Lernen" beteiligen, indem sie zum Beispiel weiterbildende Seminare anbietet. Jedoch befindet sich hinter dem abstrakten Begriff „die Abteilung“ eine Gruppe mit weniger als 20 Fakultätsmitgliedern, um sich dieser Aufgabe, dieser Herausforderung zu stellen. Ich möchte realistisch sein: Ich glaube nicht, dass wir die Zeit- und Kraftreserven haben, um darauf mit der erforderlichen Verantwortung und Gewissenhaftigkeit zu reagieren. 

 

10. Welche war die größte Herausforderung für die Abteilung in den Jahren, in denen Sie sie erlebt haben? Gibt es etwas, das Sie als Präsidentin der Abteilung in Ihrer Amtszeit erreichen möchten, das aber bisher noch nicht möglich war?

Meiner Meinung nach war die größte Herausforderung, der wir uns stellen mussten, der „Plan-Athina“ der vorsah, dass wir uns in eine Abteilung für „Fremdsprachen und Philologie" einordnen würden. Ja, viele Fremdsprachen und eine undefinierbare Philologie. Durch die aktive Teilnahme an Bewegungen und Protesterklärungen, durch das Sammeln von Unterschriften, aber vor allem mit Argumenten konnte dieser Plan aufgehoben werden, der weder wissenschaftlichen Bestand noch einen wirtschaftlichen Nutzen für den Staat hätte, wenn man diesen Zusammenschluss / diese Schrumpfung verwirklicht hätte.

Ein Abteilungspräsident ist die „Stimme“, der „Sprecher“ eines Ganzen, der Lehrenden, der Student٭innen und des Verwaltungspersonals. Er kann einen kollektiven Versuch oder eine kollektive Vision inspirieren, unterstützen, vereinen oder sogar (an)führen. Daher glaube ich, dass ich in den kommenden zwei Jahren als Präsidentin dieser Abteilung auf die Bedürfnisse der Abteilung hören werde und dass wir alle zusammen Wege finden werden, um uns jeder Herausforderung und jedem Problem zu stellen.

Seit 1986 bin ich Abteilungsmitglied und das, was ich gern umgesetzt sehen würde, wenn ich 2023 den Dienst quittiere, ist, dass die Abteilung ausreichende Fakultätsmitglieder hat, dass unsere Labore mit moderner Ausstattung ausgerüstet sind und sie mit dem erforderlichen Fachpersonal besetzt werden. Darüber hinaus hoffe ich, dass sich die finanziellen Ressourcen vermehren, sodass diese für mehr Bücher, und Zeitschriften, für bessere Software und andere Materialien, die für die richtige Ausbildung der Student٭innen erforderlich sind, eingesetzt werden.

 

11. Welchen Rat würden Sie einem Neuling der Abteilung geben, sowohl aus akademischer als auch aus beruflicher Sicht?

Wenn ich mich daran erinnere, dass ich mich nach meinem Abschluss fragte, wie ich mit meinem Studium umgehen sollte, würde ich folgende Ratschläge geben:

  • Er soll daran glauben, dass er in eine Abteilung eingetreten ist, die ihm alles bietet, was er braucht, um seinen Beruf als Wissenschaftler verantwortungsbewusst auszuüben.
  • Weiterhin Deutsch zu lernen. Denn auch mit zertifizierten C2-Kenntnissen kann man sich immer verbessern.
  • Alle Vorlesungen zu besuchen, da die Interaktion innerhalb des Unterrichtsraums (oder sogar jetzt aufgrund des Coronavirus mit dem Online-Unterricht) ein entscheidender Parameter ist. Eine erfolgreiche Prüfung in den Fächern gewährt kein „verdautes" Wissen, kein verstandenes Wissen.
  • Die Ereignisse des deutschsprachigen Raums entweder durch Nachrichten oder durch die Teilnahme an relevanten Veranstaltungen zu verfolgen sowie die Gelegenheit eines Studiensemesters in einem deutschsprachigen Land mit dem Erasmus-Programm zu ergreifen.
  • Sich ständig zu fragen, wie alles Neue, das gelehrt wird, Teil des vorhandenen Wissens werden kann, aber auch die Lehrenden nach allem zu fragen, was ihn beschäftigt oder skeptisch macht.
  • Die Studienjahre auszunutzen, um sich als Individuum, als Persönlichkeit zu entwickeln, und Vorlesungen, Tagungen, aber auch Fächer zu besuchen, in denen er nicht geprüft werden will. Das wird mehrere Vorteile haben: die Freude ohne den Stress der Prüfung Wissen erworben zu haben, und
  • das Gefühl zu haben, dass er jetzt Mitglied einer größeren „Familie“ ist, und zwar der Abteilung für deutsche Sprache und Literatur.

 

Mehr Informationen über Prof. Dr. Friederike Batsalia findet man hier und hier.

Immer mehr, immer besser!

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